3.8. Carretera Austral #3 - Ausweg aus der Sackgasse

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Die mit Abstand größte Stadt an der Carretera ist neben "Puerto Montt" "Coyhaique". Mit ihren gut vierzigtausend Bewohnern wirkt sie in dieser Gegend bombastisch. Wie fast alle Städte und Dörfer hier, ist auch sie am Reißbrett in Gitterstruktur geplant worden. Allerdings ist der Zentrale Platz, der, wie in den meisten anderen Städten Chiles auch, "Plaza des Armas" heißt, hier fünfeckig. Dementsprechend läuft in seiner Umgebung die Gitterstruktur mehr wie ein Spinnennetz. Das ist für die Orientierung nicht ganz so einfach, aber man gewöhnt sich dran.
Woran ich mich übrigens nur schwer gewöhnen kann, ist die Tatsache, daß hier auf der südlichen Hemisphäre die Sonne im Norden und nicht im Süden "ihren Lauf nimmt". Auch die Schatten fallen demnach in die Gegenrichtung. Tony, der Australier, erwähnt mal, daß es ihm auf der Nordhalbkugel genauso geht. So haben wir wohl alle unsere "Polung".

Kurz nach Coyhaique, wo ich Brian, einen sympathischen Radfahrer aus dem britischen Newcastle zum ersten mal treffe, verlasse ich die Carreterra und entscheide mich nach "Puerto Ibañez" zu fahren um von dort mit der Fähre nach "Chile Chico" auf dem "Lago Carrera" überzusetzen. Die Idee dahinter ist, von "Chile Chico" einen kurzen Abstecher in's nahegelegene Argentinien zu machen um Geld zu wechseln, da ich auf meiner geplanten Route quasi durch eine absolute Hintertür nach Argentinien einreisen werde und Geld für eine kleine private Fähre über den "Lago de Desierto" brauchen werde.
Dazu sei noch erwähnt, dass in Argentinien ein Schwarzmarkt für Devisen existiert. Es werden US-Dollar, Euro aber auch chilenische Pesos akzeptiert und zu einem wesentlich besseren Kurs in argentinische Pesos getauscht. Man nennt es hier den "Blue Dollar" und dieses System resultiert unter anderem daraus, daß die lokalen Banken nur begrenzte Kontingente an Devisen pro Argentinier und Monat wechseln dürfen und der argentinische Staat den Wechselkurs des eigenen Pesos an den Dollar gekoppelt hat. Das Wechseln von Dollar in Pesos ist in den Banken gar nicht möglich. Man wird vom Schalterpersonal ganz offen auf den Schwarzmarkt verwiesen.

Nun ja, sowohl "Puerto Ibañez", wie auch "Chile Chico" liegen schon fast in der "Pampa". Die Berge werden flacher, die Gegend trockener und die Temperaturen wärmer. Das besondere "Markenzeichen" der Pampa ist in dieser Zeit des Jahres jedoch der konstante Westwind, der eigentlich den ganzen Tag über in Sturmstärke fönt.
An den Rändern der Ortschaften und auf dem Land schützt man sich dagegen durch das Anpflanzen von Pappelreihen, wobei die Stämme in Abständen von etwa zwanzig Zentimeter stehen und die Zwischenräume mit allerlei Buschwerk zugewuchert sind. Auf dem Campingplatz in "Chile Chico" baue ich nach einer wogenden Überfahrt nachts mein Zelt auf und höre in zehn bis zwanzig Meter Höhe die Blätter heftig rauschen. Unten am Boden ist es nahezu windstill und angenehm warm. Ein ganz anderes Klima als zwischen all den schneebedeckten Gipfeln.

Ich bin der einzige Gast und frühstücke am nächsten morgen in der Küche der Betreiberin. Sie erzählt mir, daß für sie der Februar und der März die schönsten Monate sind, da es dann noch warm ist, aber der Wind deutlich nachläßt. Da wird mir klar, daß ich vergeblich auf schwächere Windstärken warten werde. Ich habe nämlich 120 Kilometer Straße nach Westen vor mir. Das bedeutet: garantierten Gegenwind in Sturmstärke. Da die Strecke am südlichen Ufer des "Lago Carrera", der in Argentinien übrigens "Lago Buenos Aires"  heißt, entlangläuft und es hier fast keine Bäume gibt, werde ich auch nicht mit viel Windschatten zu rechnen haben.

Den Geldwechsel habe ich dann verschoben, da schnell herauszufinden war, dass man in Argentinien jede stabile ausländische Währung akzeptiert. Also mache ich mich am nächsten Morgen erst mal in den Ort auf, wo ich nebenbei etwa drei Euro für einen Cappucino (Nescafe mit der hier üblichen Sahnehaube) berappe. Ich hatte mal wieder vergessen vorher nach dem Preis zu fragen. Der Einkauf in zwei Supermärkten fällt sehr ausführlich aus, da ich in den nächsten Tagen nicht viele Versorgungmöglichkeiten haben werde, und so begebe ich mit prall gefüllten Satteltaschen an den westlichen Ortsausgang und besteige noch den wirklich aussichtsreichen "Mirador" mit seinen über 200 Stufen. Oben treffe ich Enrique, einen jungen Argentinier auf dem Weg zu einer Hochzeit nach Coyhaique, der sehr über die chilenischen Preise lästert. Argentinien ist deutlich billiger, und das wohl nicht erst seit dem Staatsbankrott von 2002.

Ich breche aus dem windigen Ort auf und weiß was mich erwartet. Mindestens 120 Kilometer konstanter Gegenwind mit Geschwindigkeiten zwischen 60 und 100 km/h. Schon beim langen Anstieg aus dem Ort fahre ich nicht nur bergauf, sondern auch gegen eine Wand aus Wind. Dementsprechend schraube ich meine zu erwartende Tagesetappe auf 50 bis 60 Kilometer herunter. Die Landschaft und das Wetter sind allerdings sehr beeindruckend. Rechts der lange See, links beeindruckende Felsformationen und trockene Bergmassive mit gelegentlichen Farm-Oasen an den Flüssen und über mir die Sonne mit ein paar kleinen Wolken ab und zu.
Eine Goldmine sorgt für eine farbenfrohe "Laguna Verde" und gleichzeitig ein eher abstoßendes Retentionsbecken für die  verwendeten Chemikalien. Zwischendrin gibt es allerhand Tiere. Als ich gerade einem Flamingo fotografisch "nachstelle", begegnen mir zum letzten Mal Ines und Matthias. Sie kommen aus der Gegenrichtung, da man auf der chilenischen Seite in Richtung Süden nun in eine Sackgasse gerät, wenn man nicht zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.

Und genau da will ich hin. Das Ende der "Carretera Austral" befindet sich in dem kleinen Ort "Villa O'Higgins". Von dort verkehrt in der Hauptsaison zweimal pro Woche ein Ausflugsboot zur anderen Seite des Sees, das dann noch weiter zu einem kalbenden Gletscher fährt. Mit diesem Boot lassen sich Wanderer und Radfahrer auf einer dreistündigen Überfahrt zu einem vergleichsweise hohen Preis übersetzen um dann die Grenze nach Argentinien zu Fuß zu überqueren.
Danach wartet dann ein weiterer, allerdings bedeutend kleiner See, der "Lago de Desierto". Die Gerüchte, dass der dortige Fährbertieb nicht mehr aufrechterhalten wird, bestätigen sich, je nähre man kommt, immer mehr. Es soll aber private "Fischer" geben, die gegen eine Gebühr von etwa hundert Euro pro Kopf die halbstündige Passage anbieten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Rad auf dem Wanderweg entlang zu schieben und zu tragen. Dieser ist zwölf Kilometer lang und sehr anspruchsvoll. Wanderer brauchen dafür zwischen fünf und sechs Stunden - Radfahrer etwa sieben bis acht!!!
Danach folgen dann noch mal vierzig Kilometer Schotterpiste bis "El Chaitén", dem ersten Ort auf argentinischer Seite. Das Besondere an dieser Route: Man kommt direkt unterhalb des malerischen Berges "Monte Fitzroy" vorbei.

In Cochrane treffe ich Brian wieder. Er liegt genau einen Tag vor mir und hat hier gerade einen "Day Off" eingelegt. Er ist gerade auf dem Weg zur Bücherei, da man dort kostenloses Internet hat. Ich begleite ihn und registriere mich für den Log-in, der dan später in den meisten chilenischen Büchereien gültig ist. Als ich gerade mal wieder bibliotheksleise vor mich hinfluche, (um die zahlreich anwesenden Kinder bei ihren Onlinespielen nicht zu stören,) da auf meinem iPod alles so klein ist und ich an manche Eingabefelder gar nicht rankomme, vernehme ich eine Stimme von der anderen Seite des Raumes: "You needn't give them your correct data, Michael." (Du musst nicht deine richtigen Daten angeben, Michael.) Es ist Tony. Er sitzt schon die ganze Zeit auf dem Sofa in der Ecke. Neugierig wie ich bin, frage ich ihn schnell über die letzten Tage aus und es stellt sich heraus, daß sie hier für einige Tage eine "Cabaña" (Hütte) gemietet haben, weshalb ich sie quasi "einholen" konnte. Sie fahren aber noch bis zum Ende der "Carretera" und dann wieder ein gutes Stück zurück um nach Argentinien zu kommen. Aber nach sieben Jahren "on the road" hat man gelernt, sich Zeit zu nehmen.

Auf dem Campsite, der in Cochrane ausgesprochen zentral liegt und von unglaublich sympathischen Leuten betrieben wird, befinden sich aussschließlich Wanderer und Radler. Der ganze Garten ist voller Zelte. Überall stehen Gartenmöbel und Sitzgelegenheiten herum und zwischen Bäumen baumeln mehrere Hängematten. In einer der hinteren Ecke befindet sich die Küche. Neben Brian sind noch ein spanisches und ein schweizer Paar, sowie zwei deutsche und ein amerikanischer Wanderer auf dem Platz. Da Judith, die Schweizerin, am vormittag einen Unfall mit dem Rad hatte und sich neben einigen Blessuren auch eine Wunde zugezogen hat, die im Krankenhaus genäht werden musste, müssen sie nun erstmal die Weiterfahrt verschieben. Vieles des eingekauften Essens für die nächsten Tage wird abends prompt zu einer Pizza (genaugenommen sind es drei große Bleche) für die gesamte Platzbelegschaft und die Betreiber verarbeitet. Judith und ihr Partner Christian machen dabei einen unglaublich tapferen Eindruck und irgendwie das beste aus so einem "Horrortag". Es wird ein sehr lustiger Abend. Man spricht viel spanisch und so versuche auch ich mich mal mit ein paar gebrochenen Sätzen meine Erlebnisse zu schildern. Es ist ein "learning by doing" (and hearing!) und in einer wohlwollenden Athmosphäre ein echtes Erlebnis.

Am nächsten Tag, einem Dienstag, breche ich erst gegen Mittag auf, da ich noch jede Menge Sachen zu erledigen habe. Brian ist schon morgens los, aber von ihm weiß ich, daß noch eine Schweizerin auf dem Weg zur Samstagsfähre ist. Es sind noch etwa 220 Kilometer Schotterpiste zu fahren und die Fähre fährt samstags morgens. Also sollte man Freitag nachmittags in Villa O'Higgins ankommen, um noch die Einkäufe für die nächsten zwei bis drei Tage Fährfahrten, Radeln und Wandern tätigen zu können. Das scheint vom Zeitrahmen gut zu passen.
Allerdings ist bei Kilometer hundertundzwanzig noch mal eine kleine Fähre zu benutzen, die nur dreimal am Tag fährt, nämlich um 10, 12 und 18 Uhr. Das kann einen ganz schön in Zeitdruck bringen, wenn man die letzte knapp verpasst, da man dann am nächsten Tag erst um 11 Uhr am anderen Ufer ankommmt und dann noch hundert Kilometer anspruchsvolle Piste vor sich hat. An Einkauen ist da nicht mehr zu denken.
Wiederum zwanzig Kilometer vor dieser Fähre gilt es noch einen mittelhohen Serpentinenpass in einem wilden dunklen Bachtal aufzusteigen. Leider kann von Genuß keine Rede sein, da, wie in Chile leider häufig, ein Schild den Fährhafen mit dreißig, statt mit zwanzig Kilometern Entfernung ausweist. Für den Fahradfahrer kann das bis zu gut einer Stunde mehr Zeit beanspruchen. Da ich auf die 18 Uhr-Fähre zusteuere muß ich also erst mal auf unnötige Pausen und Fotos verzichten. Umso ärgerlicher ist es, das bereits nach zwanzig Kilometern der Pier erreicht und die Straße zu Ende ist.
Als Entschädigung gibt es erst mal ein Wiedersehen mit Tony und Betty, die sich bereits in die kurze Schlange der wartenden Fahrzeuge eingereiht haben, und dann einen warmen Kaffee (natürlich wie immer den Löslichen;-)) mitsamt einem Stück leckerem, selbstgemachtem Kuchen.
Dort treffe ich auf Flora, die Schweizerin, von der Brian erzählt hat. Da sie aus Lausanne kommt, und eher kein Deutsch spricht, verständigen wir uns auf Englisch. Sie hat Brian, der vor uns sein muß, auch nicht gesehen, da sie noch einen Abstecher in den Küstenort "Caleta Tortel" gemacht hat. Als ich später ihre Bilder sehe, tut es mir doch leid, das ausgelassen zu haben. Aber man kann halt nicht alles haben und jetzt gilt es den kritischen Punkt der "Carretera" zu meistern und es ist gut, daß ich dabei nicht alleine bin.

Als wir mit der Fähre am anderen Ufer ankommen begegnet uns Armin, der gerade per Pickup auf dem Weg zurück ist, da auch die erste Fähre wegen Maschinenschadens ausfällt und nicht vor dem 21.12., was in etwa zehn Tagen ist, wieder in Betrieb gehen wird.
Zu dieser ersten Fähre gibt es keine Alternative, aber Flora und ich entscheiden spontan, daß wir in jedem Fall noch den einen Tag weiterfahren und dann sehen, was zu machen ist. Wir spekulieren auf Fischer oder sonstige Privatboote, die wir eventuell anheuern können. Aber es wird anders kommen...

 

Wir übernachten wegen des einsetzenden Regens im Fährwarteraum. Tony und Betty stehen auch in der Nähe, da es hier Wasser und Toiletten gibt. Es regenet die ganze Nacht, aber am nächsten Morgen, als wir uns kurz vor sieben auf den Weg machen, wird aus dem Regen ein Nieseln und nach einer halben Stunde reißt bereits der Himmel an manchen Stellen auf. Die Piste ist eher mäßig, die Landschaft jedoch gigantisch - sehr wild und unberührt. Wir haben einen hohen Pass zu nehmen und danach erwartet uns ein Auf und Ab entlang von Hochmooren und Seen, umgeben von gewaltigen schneegekrönten Bergmassiven und Gletschern.

Nach dreizehn Stunden, gegen 20 Uhr, erreichen wir "Villa O'Higgins". Wir suchen nach Brian und ich scherze noch, daß ich ihn bisher immer zufällig auf der Straße getroffen hätte, da kommt er auch schon um die Ecke. Er wurde allerdings von jemandem informiert, daß zwei Radler eingetroffen seien, und ging dann seinerseits auf die Suche nach uns. Von daher war es diesmal kein echter Zufall.

Er bringt uns zum "Hostal El Mosco", einem der angenehmsten Campsites, die ich hier bisher erlebt habe. Es gibt für Camper wie auch für die Hostalgäste eine große Küche und einen großen Aufebthalts- und Eßbereich mit vielen Fenstern nach allen Seiten. So ist man mittendrin im Ortsleben.
Am nächsten Tag fahren wir drei gemeinsam noch die sieben Kilometer bis zum Hafen, wo die "Carretera Austral" offiziell mit einem Schild endet. Nach der üblichen Fotosession wundern wir uns über die Zahl von Booten die dort liegen. Neben dem defekten Hightech-Ausflugsboot gibt es noch eine kleine Autofähre und zwei Fischerboote.
Trotzdem ist auf dem "Seeweg" nichts zu machen. Der Einzige im Ort, der ein Boot manövrieren kann, ist gerade im Krankenhaus und fällt wohl noch länger aus als die Reperatur des offiziellen Transportmittels dauern wird.
Aber am Freitag Nachmittag erscheint dann der Ausweg in der Person von "Julie", einer Französin, die hier seit einem Jahr mit ihrem chilenischen Partner, einen Ecocamping außerhalb des Ortes aufbaut. Sie berichtet uns von einer etwas exotischen Bergroute, dem "Paso Rio Mayer", die, wie auch die eigentlich von uns anvisierte Strecke, nur für Wanderer und Radfahrer machbar ist. Zwischen den beiden Grenzstationen liegt eine "Grauzone" von sechzehn Kilometern, die auf den Karten wegen nicht vorhandener Wege natürlich auch nicht eingetragen ist. Julie erklärt uns das Wichtigste und fertigt eine grobe Skizze an. Der wesentliche Punkt, den es zu finden gilt, ist eine etwa 30 Meter lange und 30cm schmale Hängebrücke, auf der der "Rio Carrera" überquert werden muß. Hat man das gemeistert, ist der Rest nicht mehr schwer und teilweise sogar fahrbar. Ansonsten muß viel geschoben und getragen werden. Zur Veranschaulichung hat Julie sogar Fotos der entscheidenden Wegpunkte.
Ein entscheidender Nachteil gegenüber der eigentlichen Route ist die Tatsache, daß man nicht südlich in der Gegend des "Monte Fitzroy" rauskommt, sondern östlich in der argentinischen Pampa, einem absoluten "Nirgendwo", wo es bis zum nächsten Ort noch mal 230 Kilometer durch's Nichts geht.
Da wir keine andere Wahl haben, entscheiden wir uns alle drei, es am nächsten Tag zu versuchen. Wir "buchen" dafür Julie und ihren Freund, damit sie uns mit ihrem Kleinbus die fünfzig Kilometer bis zu den chilenischen Carabinieri hochfahren. Das Wetter ist schlecht gemeldet. Viel Regen, nicht allzu warm und natürlich nicht nur windig sondern stürmisch, wie es die letzten Tage eigentlich immer war. Seit meiner ersten heftigen Sturmerfahrung in "Chile Chico" hat der Wind eigentlich kaum noch nachgelassen. Allerdings führte die Straße dann meist nach Süden und nicht nach Westen und außerdem gab es jede Menge umherstehende Berge und Bäume, die das Windproblem immer mal wieder deutlich entschärft haben.

 

 

"Coyhaique"
"Coyhaique"
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"Bernardo O'Higgins"
"Bernardo O'Higgins"
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an der Straße nach "Cerro Castillo"
an der Straße nach "Cerro Castillo"
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Stall
Stall
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"Huemul"-Warnung
"Huemul"-Warnung
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Der "Monte Cerro Castillo"
Der "Monte Cerro Castillo"
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Die Pappelwände
Die Pappelwände
"Puerto Ibañez" am "Lago Carrera"
"Puerto Ibañez" am "Lago Carrera"
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Bettelversuch bei Ankunft
Bettelversuch bei Ankunft
Ohne Worte (aber auch ohne Kleber)
Ohne Worte (aber auch ohne Kleber)
An der "Plaza des Armas"
An der "Plaza des Armas"
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Die Rodeo-Arena
Die Rodeo-Arena
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Am See
Am See
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"Kulturveranstaltung"
"Kulturveranstaltung"
andere Fähren
andere Fähren
Fähre über den See (3 Stunden)
Fähre über den See (3 Stunden)
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"Boarding"
"Boarding"
Anker lichten
Anker lichten
vom Boot
vom Boot
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Die Enge
Die Enge
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"Chile Chico" bei Nacht
"Chile Chico" bei Nacht
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... und bei Tag.
... und bei Tag.
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Der Weg zum "Mirador" (Aussichtspunkt)
Der Weg zum "Mirador" (Aussichtspunkt)
Die Aussicht
Die Aussicht
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... (im Hintergrund Enrique)
... (im Hintergrund Enrique)
Schrein zu Ehren der "Verstorbenen Correa". http://de.wikipedia.org/wiki/Difunta_Correa
Schrein zu Ehren der "Verstorbenen Correa". http://de.wikipedia.org/wiki/Difunta_Correa
Blick von Süden auf den "Lago Carrera"
Blick von Süden auf den "Lago Carrera"
Die Goldmine (links das Retentionsbecken, rechts die "Laguna Verde")
Die Goldmine (links das Retentionsbecken, rechts die "Laguna Verde")
Chemie und Rinderzucht
Chemie und Rinderzucht
Sturm
Sturm
Flamingo
Flamingo
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Abends am Zelt
Abends am Zelt
Am nächsten Morgen - Blick nach Westen
Am nächsten Morgen - Blick nach Westen
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Estancia
Estancia
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"Puerto Guardal"
"Puerto Guardal"
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Am Hafen
Am Hafen
Friedhofsgruften
Friedhofsgruften
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Der "Rio Baker"
Der "Rio Baker"
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"Cochrane"
"Cochrane"
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Die letzte Fähre der "Carretera Austral"
Die letzte Fähre der "Carretera Austral"
vom Boot
vom Boot
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Warteraum - Draußen steht der IVECO
Warteraum - Draußen steht der IVECO
IVECO von oben (NO MORE PAINT)
IVECO von oben (NO MORE PAINT)
am nächsten Morgen - der Himmel reißt auf
am nächsten Morgen - der Himmel reißt auf
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Windgepeitschter Wasserfall
Windgepeitschter Wasserfall
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Brücke über den "Rio Mayer"
Brücke über den "Rio Mayer"
In "Villa O'Higgins
In "Villa O'Higgins
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