3.7. Die Carretera Austral #2 - Man sieht sich mindestens zweimal

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Von Chaitén geht es weiter auf einer funkelnagelneuen Asphaltstraße. Whilly und Suzanna kommen diesmal auf der Rückbank eines Autos vorbei. Der Fahrer bremst auf meine 20km/h runter und wir wechseln ein paar Worte ohne anzuhalten. Die zwei sind wirklich super sympathische Zeitgenossen und ich hoffe, daß dieses kutze Treffen nicht das letzte war.
Die Täler werden enger und die Berge höher. Ab der Brücke bei "Rio Cárdenas" geht es dann auf schlechter Schotterpiste weiter bergauf zu einer kleinen Passhöhe. Ich bin gerade voll am Fluchen, daß ich wieder von einem entgegenkommenden Fahrzeug um die gesamte Pistenbreite gebracht werde, die für eine "kreative" Fahrweise nötig ist. Da bremst der Wagen plötzlich ab und der Fahrer gestikuliert mit beiden Händen. Es ist Miguel, der Schulinspektor von der Fähre. Er fährt rechts ran, ich lege mein Rad an den Straßenrand und wir fallen uns in die Arme. In Deutschland würde man das in einer vergleichbaren Situation sicherlich nicht tun, aber hier ist alles etwas emotionaler. Und in einsamen Gegenden grüßt man sowieso jeden. Wenn man dann auf einen "alten Bekannten" trifft, ist das schon was Besonderes.
Ich versuche wieder mit meinen Spanischbrocken die letzten Tage zu schildern und er erzählt kurz, daß er jetzt nach Chaiten fährt um noch mit einem Boot eine Inselschule zu besuchen. Die Schulen, die er inspiziert, haben selten mehr als zwanzig Schüler, die zwischen sechs und sechzehn Jahre alt sein können.

Vom Pass komme ich nach "Villa Santa Lucia". Im einzigen Laden stocke ich meine Vorräte auf, da der nächste Ort "La Junta" noch eine Tagesetappe entfernt ist. Es stehen keine Preise an den Waren, aber ich weiß ja was ich brauche und was die Sachen in der Regel kosten. An der Kasse stehen zwei Frauen. Die eine gibt die Preise durch und die andere tippt diese  dann in einen Taschenrechner. Ich beobachte die Prozedur und bemerke auch, daß die Dame an der Rechenmaschine beim letzten Artikel die "C"-Taste drückt und dann einen spontan erfundenen Gesamtpreis eingibt, der natürlich deutlich über dem zu erwartenden Ergebnis liegt.
Ich will jetzt hier keinen Aufstand machen und sage nur: "¡Oh, tres caro!" (Oh, ganz schön teuer!) und erhalte als lapidare Antwort: "Si, pero son muchas cosas." (Ja, aber es sind ja auch viele Sachen.) Nun ja, da mag sie recht haben, aber doof bin ich nicht und Kopfrechnen ist fast eines meiner Hobbies ;-)
Nun ja, ich verlasse den Laden und versuche kurz zu überschlagen um wieviel Pesos ich etwa betrogen wurde. Da ich die örtlichen Preise ja nicht kenne, rechne ich einfach 25% auf alles drauf und addiere. Da bleibt dann immer noch ein großes Fragezeichen in Höhe von etwa 2,50 Euro bei einem Gesamtbetrag von 10,- Euro. Ich bin gewarnt und rüste mich über meine iPod-Spanisch-App mit den nötigen Vokabeln um beim nächsten mal besser kontern zu können. Und das nächste mal läßt nicht lange auf sich warten.

Ich fahre den ganzen nächsten Tag auf übelsten Baustellenpisten und lasse mich von allerlei Gerätschaften bei Überholvorgängen, Gegen- und Rangierverkehr vollstauben. Abends komme ich in "La Junta" an und bin zunächst mal enttäuscht, da hier laut meiner Karte eigentlich der Asphalt beginnen sollte, aber nichts davon in Sicht ist.
Im Laden sind diesmal zumindest teilweise Preise an den Artikeln. Trotzdem versucht die Frau an der Kasse wieder etwas dazu zu erfinden. Ich ziehe die "Notbremse" und rufe: "¡Uno momento! ¿Quanto es eso?" (Moment, was kostet das hier) und zeige der Reihe nach auf die einzelnen Artikel die nicht ausgepreist sind. Ich komme im Kopf auf 7300 Pesos (etwas über 10 Euro). Ihr erstes Ergebnis liegt jedoch bei 8900. Nach meinem Einspruch vollzieht sie ein weiteres verschrobenes Rechenritual mit ihrer Maschine und kommt auf 8100 Pesos. Ich lasse nicht locker und gehe beim dritten mal jeden einzelnen Artikel mit ihr durch und schaue überdeutlich auf ihre Finger wenn sie den Rechner bedient. Das Ergebnis: 7300!
Innerlich triumphiere ich kurz, aber bald macht sich eine gewisse Wut breit. Das liegt daran, daß die Gute sich nicht annähernd für ihre zwei "Fehlversuche" zu entschuldigen versucht, sondern es vielmehr sportlich nimmt. Nach dem Motto: Ich habe versucht dich zu betuppen, du hast es gemerkt. Naja, alles gut!

Danach passiert mir das nicht mehr so oft, da ich im Zweifel vorher nach dem Preis frage. Nur einmal später habe ich noch so ein Einkaufserlebnis. Ich komme halbverhungert in einem Nest an, daß ich bereits seit zwei Tagen als einzigen Versorgungspunkt für zwei weitere Tage ansteuere. Nachdem ich in einem Laden meine Vorräte aufgestockt habe, muß ich noch um die Ecke zum Brot kaufen. (Manche Produkte, vor allem die frischen, gibt es hier nur in bestimmten Lokalitäten.) Ich packe vier Brötchen in eine Tüte und lege sie auf den Thresen nahe der Kasse. Dann entdecke ich eine Kühlschrank mit Säften und hole daraus noch eine Packung Apfelsaft. Der Patron an der Kasse hat inzwischen das Brot gewogen - man zahlt das hier üblicherweise nach Gewicht, nicht nach Stückpreis - und tippt schnell noch den Apfelsaftpreis in seine Maschine. Etwas selbstgefällig und im Tonfall, als wäre das ein durchaus üblicher Preis, verkündet er: "¡Mil Seiscientos Pesos, por favor!" (1600 Pesos, bitte!) Ich stutze noch kurz, bin aber so froh, überhaupt wieder etwas Essbares in meinen Satteltaschen zu haben, dass mir erst draußen auffällt, daß ich wieder mal Apothekenpreise bezahlt habe.
Wegen des leicht überheblichen Gehabes des Ladenbesitzers lasse ich es mir dann doch nicht nehmen noch mal reinzugehen um Nachzufragen. Da ich für den Saft sonst immer zwischen 600 und 750 Pesos bezahle, fange ich mit diesem an. Der Meister hat ihn mit 800 berechnet. Ok, ein Abgeschiedenheitsaufschlag ist ja nichts Besonderes, aber 800 Pesos für die vier Brötchen!? Dafür kriegt man hier sonst ein Kilo Brot und nicht etwa ein halbes Pfund. Also frage ich nach: "¿Y para los quattro panes, Ochociento, tambien?" (Und für die vier Brote? Auch Achthundert?") "¡Si, ochocientos, es para los domingos!" (Ja, Achthundert, weil Sonntag ist!). Dabei nickt er mehrfach heftig, wohl um diesem besonderen Umstand mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Achso, ja klar! Das hatte ich ja in all der Einsamkeit der letzten Tage voll vergessen. Es ist ja Sonntag! Komischerweise, ist mir in all den Wochen, die ich jetzt hier in Chile unterwegs bin, noch nie solch ein Zuschlag untergekommen. Also frage ich dann noch - auch um das wirklich glauben zu können - was denn das Kilo Brot sonntags kostet. Wie schon vermutet, muß er erst lange überlegen, da ich die Brottüte in der Hand habe und sie einfach auf die Waage legen könnte. Irgendwann kommt dann etwas weniger großspurig nach einem langen Räuspern: "3500 Pesos." Dabei senkt er deutlich seine Stimme, es ist ein gegrummeltes, nuscheliges Flüstern. Mittlerweile sind noch andere Personen in den Laden getreten, die allerdings keine Touristen, sondern aus dem Ort zu sein scheinen, und es ist mir eine besondere Freude seine letzte Antwort noch mal deutlich zu wiederholen: "¡¿Tres Mil Quinientos Pesos para un kilo de pan!?"
(Dreitausendfünfhundert Pesos für ein Kilo Brot!?). Er nickt noch ein mal, diesmal etwas weniger inbrünstig, und schaut dann leicht verunsichert nach links und rechts um zu sehen, wer von den Umherstehenden es mitgekriegt hat. Ich bemerke, dass alle in diesen Sekunden kurz in Richtung Thresen schauen und dann diskret weiter in den Regalen stöbern. Wenn ich das richtig einschätze, wird der Patron innerlich gerade einige Zentimeter kleiner und würde wohl am liebsten mal kurz im Boden versinken.

Als ich mich später darüber mit anderen Reisenden austausche, müssen die meisten zugeben auch schon solche Ungereimtheiten erlebt zu haben. Selbst Spanier, die ja nicht den Nachteil einer Sprachbarriere haben, werden hier munter über's Ohr gehauen. Eine Geschichte von Moni und Nuno aus Portugal spielt in einem Restaurant in Buenos Aires. Die Leute am Nebentisch hatten das selbe Gericht wie die beiden. Zufälligerweise schnappt Moni die Summe der Rechnung auf und wundert sich später, als sie bezahlen, dass der geforderte Betrag fast die doppelte Höhe hat. Auf die Frage, warum die beiden Personen am Nebentisch nur etwa die Hälfte bezahlen mussten, kommt dann nach einem kurzen Rumdrucksen der Vorschlag, sie sollten dann auch einfach nur den Betrag wie die anderen zahlen. Das wäre dann so ok!  

Es ist in Chile, und wohl in ganz Südamerika, durchaus üblich, daß Touristen mehr als Einheimische bezahlen. Die Staffelung erfolgt in drei Gruppen: Landsleute, Südamerikaner und sonstige Ausländer, wobei die Preise zwischen den Gruppen gerne mal exponential ansteigen. Im Grunde ist das System ja ok und ich fühle mich dabei auch nicht ungerecht behandelt, aber die Art des Touristenaufschlags, die hier in den Läden versucht wird, empfinde ich als dummdreiste Masche, die die Grenze zwischen List und Betrug bereits überschritten hat. Natürlich zahlen die Einheimischen gerade in den Tourismusregionen nicht die offiziellen angeschriebenen Preise der Läden, aber dann noch mal spontan in beliebiger Höhe abgezockt zu werden macht mir schlechte Laune.

Wir kommen später noch zu der Erklärung, dass in der hiesigen katholischen Gesellschaft so etwas wie ein Karma-Gedanke nicht existiert. Man versucht halt seinen Vorteil zu nutzen wo man kann. Sonntags lassen sich dann ja die unrechtmäßig  gescheffelten Penunzen einfach durch eine Beichte und die folgende Absolution "legalisieren" und für den Klingelbeutel fällt auch noch was ab.


In "Puyuhuapi" einem Ort, der von schlesischen Einwanderern gegründet wurde und in dem die Hauptstraße den Namen "Avenida Otto Uebel" trägt treffe ich Ines und Matthias wieder. Sie berichten, dass sie Vagabund an ihrem nächsten Campingplatz einen Tag später wieder gesehen haben. Da hatte er sich aber schon mit anderen Leuten angefreundet und war versorgt. Es geht ihm also gut und er wird mit seiner sympathischen Art sicher leicht durch sein Hundeleben kommen.Ich frage mich zwar, was er in der Nebensaison macht, aber Chile ist ja ein sehr hundefreundliches Land.

Eine weitere folgenreiche Begegnung habe ich eines Abends am Ende einer der wenigen Fjorde, die man hier per Straße erreicht. Ich suche nach einem Zeltplatz bevor es wieder in die Berge geht, werde aber nicht recht fündig, da die meisten Stellen sehr nah an der Straße liegen oder aber nur mit aufwendigem Transport von Fahrrad und Gepäck erreichbar wären. Als sich bereits das Ende des Fjordes durch eine moorartige Versandung ankündigt komme ich an eine Stelle, an der noch die alte Trasse der "Carretera Austral" am Ufer entlangführt, die neue hingegen durch eine großzügige Felssprengung in den Hang verlegt wurde. Der Schotter ist entfernt und der Weg dadurch grün bewachsen. Etwas verunsichert bin ich aufgrund eines alten rostigen Vehikels, dass dort steht, aber irgendwie unbewohnt und ausgemustert aussieht.
Ich fahre rein und muß mich wieder mal durch ein paar streunende Kühe arbeiten bevor ich zu dem alten IVECO Allradmobil komme. Es hat ein britisches Kennzeichen, einige australische Sticker an der Rückseite und von nahem sieht man dann doch, daß es benutzt und bewegt wird. Ich mache mich bemerkbar, die vermeintliche Fahrertür öffnet sich und Tony sitzt auf einem Sessel rückwärts zur Fahrtrichtung und begrüßt mich herzlich. Im hinteren Teil befindet sich Betty gerade in der Küche. Sie öffnet die seitliche Schiebetür, damit ich sie auch sehen kann und so unterhalten wir uns bestimmt eine halbe Stunde bevor ich mein Zelt einige Meter weiter aufbaue, koche und esse. Am späteren Abend, es ist ja lange hell, gehe ich noch mal rüber auf einen Plausch. So erfahre ich, daß die beiden Rentner sind und bereits seit sieben Jahren ausschließlich in ihren Wohnmobilen leben. Sie haben neben der Rostbeule mit Charakter, die ich hier vor mir sehe, auch ganz andere, neuere Modelle über den ganzen Globus verteilt. Eines steht sogar in Deutschland.

Am nächsten Tag breche ich früh auf und mache nach einem Bergpass im Nationalpark "Queulat" eine Wanderung durch den "Bosque encantado", was frei übersetzt soviel wie "Zauberwald" bedeutet, zu einem Bergsee, auf dem kleine Eisberge schwimmen. Die Tour wird mir von drei israelischen Exsoldaten empfohlen, die ich kurz beim trampen an einer Bushaltestelle kennenlerne. Sie meinen, das wäre bisher eines der beeindruckensten Erlebnisse an der "Carretera Austral" gewesen und ich denke noch: "Naja, wenn man aus Israel kommt und durch einen Zauberwald zu einem Eisbergsee gelangt, das ist sicherlich eine sehr ungewöhnliche Erfahrung", bin aber natürlich skeptisch.
Wie sich herausstellt, völlig zu unrecht. Die Wanderung dauert etwa zweieinhalb bis drei Stunden, je nachdem wie lange man oben am See bleibt. Kurz und knackig der Aufstieg, dann noch eine Bachüberquerung und schon ist man an dem kreisrund geformten See, der von allerhand Gletscher- und Schneefeld-Debris fast zur Hälfte bedeckt ist. An den ihn umgebenden Steilwänden stürzen noch einige spektakuläre Wasserfälle zu Tal und über allem thront ein kleiner Gletscher, der von unten lediglich wie eine kleine Eishaube wirkt.
Etwa zu Beginn des Aufstiegs kommen mir Ines und Matthias entgegen, was ich allerdings bereits ahnen konnte, da ihr Auto am Startpunkt des Wanderweges stand. Die beiden lassen wirklich kaum eine Wanderung aus und haben deswegen unterm Strich eine ähnliche Reisegeschwindigkeit wie ich auf dem Rad. Die beiden geben mir den entscheidenden Tipp, an der großen Steinplatte nicht geradeaus den Berg hochzulaufen, sondern über die Platte in's Tal abzusteigen. Das ist wirklich eine sehr unklare Stelle, wie ich dann feststelle.
Oben am See bin ich der einzige Besucher, aber als ich wieder absteige treffe ich Bruno und Vally aus Frankreich (genauer aus Martinique). Die beiden sind auch mit einem kleinen Wohnmobil unterwegs und kennen Tony und Betty natürlich auch schon.
Als ich wieder an der Steinplatte vorbeikomme tummelt sich dort gerade eine etwa zehnköpfige Gruppe junger Israelis. Sie fragen mich nach dem Weg und ich bin natürlich gerne behilflich.
Etwa eine Woche später treffe ich Moni und Nuno aus Portugal und als wir uns so austauschen, erzählen sie, daß sie mein Fahrrad am Beginn des Weges gesehen hätten. Auf meine Frage, warum wir uns nicht begegnet sind, erklären sie, daß sie noch oberhalb der Israelis im Berg gehangen und nach dem richtigen Weg gesucht hätten. Wirklich ein Zauberwald.
Den krönenden Abschluß an diesem Tag bildet dann das spontane Wiedersehen mit Tony und Betty am Straßenrand. Sie haben noch einen Abstecher nach "Puerto Cisnes" gemacht und waren auch kurz im "Bosque Encantado", aber nur unten, da Betty gerade nicht gut zu Fuß ist.
Es gibt einen Nescafe am Straßenrand und nach fünf Minuten treffen auch noch Bruno und Vally mit ihrem Gefährt ein. Ein Kauderwelsch aus Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch (Bruno ist aus dem Elsaß und Vally spricht am liebsten Spanisch oder Französisch.) füllt den dramatischen Canyon am "Rio Cisnes" während wir im Kreis stehen und uns an unseren Kaffeetassen die Hände wärmen.

südlich von "Chaitén"
südlich von "Chaitén"
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Brücke über den "Rio Yelcho" bei "Puerto Cárdenas"
Brücke über den "Rio Yelcho" bei "Puerto Cárdenas"
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"Puerto Cárdenas"
"Puerto Cárdenas"
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"Villa Santa Lucia"
"Villa Santa Lucia"
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Zeltplatz am "Rio Frio"
Zeltplatz am "Rio Frio"
Telefonzelle in "Vanguardia"
Telefonzelle in "Vanguardia"
"Vanguardia"
"Vanguardia"
Zusammenfluß von "Rio Frio" und "Rio Palena"
Zusammenfluß von "Rio Frio" und "Rio Palena"
"Carretera Austral" Baustellen-Modus
"Carretera Austral" Baustellen-Modus
Brücke über den "Rio Palena" bei "La Junta"
Brücke über den "Rio Palena" bei "La Junta"
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"La Junta" Hundewelt
"La Junta" Hundewelt
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Nebenstraßenbrücke
Nebenstraßenbrücke
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"Puyuhuapi" Ortseingang
"Puyuhuapi" Ortseingang
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle
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Friedhof
Friedhof
Kindergrab
Kindergrab
Schaufenstergrab
Schaufenstergrab
Gewächshausgrab
Gewächshausgrab
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"Vorort"
"Vorort"
Hafen
Hafen
"Puyahuapi" von Süden
"Puyahuapi" von Süden
Die Thermen am Fjord
Die Thermen am Fjord
Der Fjord
Der Fjord
Lachsfarm
Lachsfarm
Fahrrad, Kuh, Betty's & Tony's IVECO, Kuh, Zelt (v.r.n.l.v)
Fahrrad, Kuh, Betty's & Tony's IVECO, Kuh, Zelt (v.r.n.l.v)
Fjordende
Fjordende
Queulat-Pass
Queulat-Pass
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"Carretera Austral"
"Carretera Austral"
Der "Bosque Encantado" (Zauberwald)
Der "Bosque Encantado" (Zauberwald)
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Der "Eissee"
Der "Eissee"
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Der Gletscher
Der Gletscher
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Wasserfall
Wasserfall
anderer Wasserfall
anderer Wasserfall
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"Rio Cisnes"
"Rio Cisnes"
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Alpacas mit vollem Mund
Alpacas mit vollem Mund
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"Villa Amengual"
"Villa Amengual"
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"Lago Las Torres"
"Lago Las Torres"
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"Manihuales"
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Die Grotte des heiligen Sebastian
Die Grotte des heiligen Sebastian
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Tunnel
Tunnel
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Coyhaique
Coyhaique

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Kommentare: 1
  • #1

    Ben + Roeschen Koethner (Sonntag, 05 Januar 2014 14:51)

    Hallo, lieber Michael,
    besten Dank fuer die Neujahrsgruesse, die wir ganz herzlich erwidern.
    Wir bewundern Dich, auch wie Du dein Vorhaben angehst, durchstehst und so plastisch berichtest.
    Z.Z. ist Nicki mit Rebecca aus Daly City bei uns. Ueber Weihnchten war Jens mit Rakel, Lucia und der Oma ais Venezuela bei uns.

    Wir wuenschen Dir weiterhin ganz viel Kraft und innere Staerke
    und gruessen Dich ganz herzlich