1.6. Newfie Teil 2

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Der Weg aus St. John's verläuft wieder auf einer ausgedienten Eisenbahntrasse, dem T-rail. Zunächst kommt da die Erinnerung an Cape Breton hoch, wo das wirklich eine gelungene Alternative war. In dem Wissen, dass diese Bahnstrecke über 1000km über die ganze Insel führt und dabei aber fast immer in erreichbarer Nähe des Highway bleibt, kommt eine gewisse Vorfreude auf die vielfältigen Möglichkeiten der nächsten Tage auf. Leider schwindet diese bereits wieder in den nächsten zwei Stunden. Der Vorort "Mount Pearl" ist noch gut zu erreichen aber schon der nächste Abschnitt nach "Paradise" (sic!) gereicht dem Namen des Zieles zu gewisser Ehre. Es wird steiniger, die Steine werden größer, die Schichtungen dicker. Teilweise bleibe ich auf gefährliche Weise stecken, da ich bei mittlerem bis langsamem Tempo schnell in's Trudeln komme. Ab 20km/h kann man einfach über diese Kiesbetten hinwegrauschen, drunter wird es kritisch. 
Allmählich erklärt sich mir auch der Grund für den Zustand und gleichzeitig die Tatsache, dass mir bisher niemand etwas Konkretes über die  Befahrbarkeit dieses Weges sagen konnte. Es ist eine ATV-Piste. All-Terrain-Vehicles sind diese vierrädrigen Dinger ohne Karosserie, die auch bei uns immer häufiger rumfahren und mit denen zB. die isländischen Bauern mittlerweile ihre Schafe zusammentreiben (wenn der Hund mal nicht kann oder will). Im Winter wird die selbe Trasse dann mit Skidoos (Snowmobilen) befahren. Für diese Transportmittel stellt grober Kies natürlich kein Problem dar und die Lobby der motorisierten Verkehrsteilnehmer ist gegenüber der radfahrenden in Newfoundland klar in der Überzahl. 
Eine weitere Folge der ATV/Skidoo Nutzung ist neben dem "Kies-Surfing" auch die von mir "Hochsee-Piste" getaufte Wegbeschaffenheit. Dabei handelt es sich um bis zu 70 cm hohe Bodenwellen, bei denen man im Gegensatz zur "Wellblechpiste" bei einer zu hohen Geschwindigkeit Probleme bekommt, wenn das Rad anfängt abzuheben. (Doch, das ist auch mit den 30kg Geraffel, die ich dabeihabe, möglich!)
 
Im Grunde wird man hier als Radfahrer auf dem Highway eigentlich für völlig bescheuert gehalten. Von enthusiastischem über beiläufig-sportlichem, bis zu zaghaft-mitleidigem Grüßen gibt es auch Reaktionen wie Kopfschütteln, oder kurz vor dem Überholen mehrfach laut Hupen und provokativ dicht Vorbeifahren. Da wächst einem dann mit der Zeit ein dickes Fell. Besonders erfolgreich im Hinlegen riskanter Überholmanöver sind übrigens ganz klar die Wohnmobile. Im Gegensatz zu den Truckdrivern, die auch gerne mal nett aus ihren Chromverzierten Kabinen winken, bevor sie einem den nächsten Gegenwindhieb in's Gesicht dreschen. Die überholen sehr überlegt. Sie benutzen die Hupe schon mal als Warnsignal, aber viele Sekunden vor dem kritischen Punkt in vorausschauender Art und Weise. Da wir Radler hier nicht allzu zahlreich sind, sind wir nicht so lästig wie Fliegen, sondern vielmehr interessante Herausforderungen und gleichzeitig "Mitbezwinger des Asphalts".
Das sieht bei den oben genannten Wohnmobilfahrern leider ganz anders aus. Auch in deren Augen sind wir keine Fliegen, sondern vielmehr Halluzinationen oder Alptraumwesen, die ohne jede Vorwarnung den Abstand zwischen Mittel- und Seitenlinie der Straße so reduzieren, dass man das Fahrzeug wie durch ein Nadelör manövrieren muss. Dass man, mangels Gegenverkehr, auch auf die andere Fahrspur - zumindest teilweise - ausweichen könnte, wird dabei nicht in Erwägung gezogen. Die Fahrweise wirkt, gegenüber der hier sonst unglaublich defensiven, aufmerksamen Rücksichtnahme, sehr verbissen deutsch, 
 
Campingmobile haben hier aber auch ganz andere Dimensionen, als das, was bei und so vorfährt. Stadtbusgroße Kollosse - gerne auch mit hinterer Doppel-Achse - buckeln hinten eine hydraulisch aufgehängte Harley samt Beiwagen, und als wäre das noch nicht genug hängt noch ein Jeep hintendran. Den Stadtbusteil kann man seitlich auf beiden Seiten bis auf etwa vier Meter Gesamtbreire ausfahren. Das kommt dann dem Grundriss eines einfachen kanadischen Wohnhauses schon sehr nah.
Die sehen übrigens auch häufig wie Wohnwagen ohne Räder, aber mit Anbauten aus. Das erleichtert beim Umzug den Transport des Hauses. Das wird hier nämlich gerne gleich mitgenommen.
Das besondere bei den Wohnmobilen und die Erklärung für den meist katastrophalen Fahrstil ist übrigens, dass man keinen speziellen Führerschein oder ein Fahrtraining für diese RV's (Recreational Vehicle) braucht. Es gibt lediglich eine Einweisung zu den "Air-Beaks". Wenn ich mir dann im Nachhinein überlege, wen ich in diese Kisten schon habe ein- oder aussteigen sehen, (klapprige Greise, bestimmt über 75 Jahre unfallfrei mit PKW und Rasenmäher, immer ihrer Spur treu geblieben) wundert mich nichts mehr. 
Nun ja, die Konsequenz für mich ist: Ich nehme mir dringendst vor, bei nächster Gelegenheit einen Rückspiegel für meinen Helm zu besorgen. (Das wird dann leider aber doch noch bis Montreal warten müssen).
 
Aber jetzt mal weiter Richtung Westen. Der TCH ist relativ stark frequentiert. Später erfahre ich, dass die kurze Neufundlandfähre auf Grund gelaufen ist und für mehr als zwei Wochen ausfallen wird. Die lange Fähre, die ich nach Placencia genommen hatte (Atlantic Vision),  wurde dann für die Kurzstrecke abkommandiert. Deshalb fährt jetzt der ganze Güterverkehr die 800km von  Port Au Basque nach St. John's am anderen Ende der Insel. Die Route auf der ich kam ist zur Zeit voll blockiert. "Noch mal Glück gehabt", (um mit Jan-Philipps Worten zu sprechen.)
Eigentlich fühlt es sich an wie auf unseren Autobahnen, allerdings mit Tempolimit zwischen 100 und 110 km/h. Daran hält sich übrigens auch in den verlassensten Gegenden fast jeder. Ausnahme ist natürlich immer das "senseless speeding" der jungen Testosteron-gesteuerten Fahrnovizen. Aber auch die kommen nach dem zweiten Satz Reifen und dem ständig steigenden Spritpreis irgendwann zur Vernunft. Außerdem sind Radfahrer für diese Leute nur "bessere Fußgänger". Wenn mein Motor heult werden die sich schon von der Fahrbahn verpissen. Und in der Tat, der erfahrene Radfahrer erkennt solche A#$@%-geigen ohne hinzuschauen am Geräusch ihrer Fahrzeuge und deren Motoren. Ein konziliantes auf den verschotterten Seitenstreifen Ausweichen kurz vor dem Überholpunkt, nimmt dann doch einigen Wind aus den Segeln, und ein bis zum Anschlag aufheulender Motor verschwindet frustriert am Horizont.
 
Möchte man auf Nebenstraßen ausweichen, ist das nur auf der östlichen Halbinsel Avalon und später in der Twillingate-Area möglich. Alle anderen Abzweige sind Stichstrassen, teilweise mit epischer Länge. Schon für die Kapumrundungen gehen je nach Länge, zwei bis vier Tage drauf. Bei widrigen Winden und sonstigem schlechten Wetter auch schon mal 'ne Woche.
Da ich nun doch allmählich mal in die "Hufe" nach Westen kommen will, verzichte ich zunächst mal auf jeden größeren Umweg. Das tolle am TCH ist, wie bei den ausgedienten Eisenbahntrassen, dass die Steigungen zwar lang sein können, aber niemals steiler als 6-8%. 
Mit zunehmender Distanz, nehme ich wahr, das Neufundland latent an der Baumkrankheit leidet. Die Bemühungen der Menschen, dieser, durch Papiermühlen und Sägewerke Einhalt zu gebieten, versickerten in den letzten Jahren wegen der fallenden Preise, immer mehr. Nur noch Einzelkämpfer sind zugange, diesem Virus beizukommen 
Einen treffe ich morgens an meinem Zelt. Am Abend vorher baue ich am Rande einer gerodeten Fläche auf, da in der näheren Umgebung alles von Ferienhäusern und Verbotsschildern wimmelt. Am nächsten Morgen höre ich gegen 6:30 Uhr wie der Bagger loslegt. Er ist etwa 800 Meter entfernt, die Fläche ist etwa 20 Fußballfelder groß. Da ich am Rand liege und gut zu sehen bin, drehe ich mich noch mal um und schlafe weiter, ohne Angst zu haben umgegraben oder wegplaniert zu werden. Eine Stunde später, als ich gerade das Zelt abgebaut habe, kommt ein SUV auf mich zu und bleibt kurz vor meinem Rad stehen. Ein Mann steigt aus und sagt; "Nice Day, isn't it? I'm the landowner." Ich antworte; "Sorry if I bothered you, but I didn't find any better place." Kein Problem, meint er und wo ich denn herkäme? Deutschland ist hier einerseits exotisch und andererseits gern gesehen. Als Bestätigung dafür folgt jetzt ein persönlicher Händedruck. 
Als ich ihn frage, was er denn auf dem Land zu Bauen gedenke kommt als Antwort: "Don't know yet. Bought the ground two years ago and thought to have it cleaned now". Na ja, einfach mal so zwanzig Fußballfelder voller Bäume vernichten... Erosion, "ick hör' dir trapsen". Aber immerhin tapfer gegen die Baumkrankheit zugange! Dummerweise sieht man das Ergebnis nur aus direkter Nähe, rundherum stehen nämlich ... - genau, jede Menge andere Bäume. 
In den letzten Jahren ist es zumindest gelungen deren Höhe deutlich zu reduzieren. So taugen sie zwar noch weniger zum  "Essen vor Bären sichern", aber dafür waren ja schon die großen Exemplare meist zu mickrig. Übrigens, wenn hier nicht ab und zu mal kanadische Fahnen zu sehen wären, könnte man glatt vergessen wie Laub aussieht.
 
Nebenstrecke
Nebenstrecke
"Somewhere"
"Somewhere"
F(uel)-Bike
F(uel)-Bike
Knutschender Elch
Knutschender Elch
"Laub" (Foliage)
"Laub" (Foliage)

 

English Version _______________________________________________________________________

 

The road from St. John's runs on an abandoned railwaytrack, the T-rail. The memory of Cape Breton comes up where that was a really awesome alternative route. In the knowledge that this railwayline leads more than 1000km over the island and remains almost always within the reach of the highway, a certain anticipation comes to the various possibilities of the next few days. Unfortunately, this fades already in the next two hours. The suburb "Mount Pearl" is still easy to reach but the very next section after "Paradise" (sic!) turns out to be the opposite of the name. It's stony, the gravel is larger, the layers thicker. Sometimes I get stuck in a dangerous way, because I quickly get into a tailspin's at a medium to slow tempo. With 20km/h you can simply ignore rushing over these gravel beds, below this speed it's critical. Gradually I understand the reason for the condition and also the fact that previously no one could tell anything about the navigability of this path. It is an ATV track. All-terrain vehicles are those four-wheeled things without chassis, driving around and with which, for example, icelandic farmers now drive their sheep together (if the dog can or will not). In winter, the same route is then used with skidoos (snowmobiles).
For this transport coarse gravel of course is not a problem and the lobby of motorized road users compared to the biking ones in Newfoundland is clearly the majority. Another consequence of the ATV / Skidoo use is next to the "gravel-surfing", the "deep-slope" mode. These are up to 70 cm high bumps, and you get a speed problem when the frontwheel begins to lift. (However, it is, even with the 30kg of bags that I have on the bike, possible!)
Basically, one is actually estimated as a cyclist really nutty. From enthusiastic over casual-sporty, to timid to-pitying regards, there are also reactions such as head shaking, or just before overtaking several times loud horns and provocative tight passing. After a while one grows a thick skin.
Particularly successful in fulfilling risky overtaking maneuvers are clearly the drivers of the campers. In contrast to the Truck drivers, who give you a nice waving from their chrome ornated cabins before threshing the next head wind blow in your face. The passing is very well calculated. They use the horn as a warning signal many seconds before the critical point is reached in a forward-looking manner. Since we cyclists here not too numerous, we are not as annoying as flies, but rather interesting challenges while "traveller on the asphalt." The motorhome drivers mentioned above unfortunately have quite a different point of view. In their eyes we are not flies either, but rather hallucinations or nightmare creatures that reduce, without warning, the distance between the center and side line of the road so that you need to maneuver the vehicle as through a bottleneck.
Even with a lack of oncoming traffic on the other lane, the move to there - at least partially - is  not to be considered, cause there's a line in the middle of the road, which is not to be crossed or touched. Camping Mobiles have here also other dimensions, than what at we are used to. Large city bus collosus' - sometimes with a rear double axle - buck a hydraulically suspended Harley with sidecar, and as if that was not enough, still hanging in the back a Jeep. The vehicle can be extended laterally on both sides up to about fourteen feet. This comes quite close to the plan of a simple Canadian residential building, which, by the way, also looks like a caravan without wheels, but with additions. This facilitates the transport of the house when moving, which is a common way of moving here.
The explanation for the most catastrophic driving style of the RV's is the way that one does not need a special driver's license or a driver training for these vehicles. There is only an introduction to the "air-beaks". If I retrospect, whom I already have seen, coming out of this boxes (decrepit old men, determined over 75 years without any accident with cars and lawn mowers, always remained faithful to their track) there are no more surprises. Well, the consequence for me is: Get a rear view mirror for my helmet at the earliest opportunity . (This will unfortunately have to wait until Montreal).
But for now I'm heading further west. The TCH is relatively heavily frequented. Later I learn that the short ferry has run aground and is out of duty for more than two weeks. The long ferry that I had taken to Placencia (Atlantic Vision), was then reassigned for the short haul. Therefore, now the whole freight runs the 800km from Port Au Basque to St. John's at the other end of the island on the road. "Once lucky," (to speak with Jan-Philip's words), that I could've taken the other ferry, to make this route possible, but now I have all this traffic here. Actually, it feels like on our highways, but with a speed limit between 100 and 110 km/h. Because almost everyone thinks the way, even in the remotest areas, the exception is of course always the "senseless speeding" of the young testosterone-driven driving novices, which coming after the second set of tires and the ever-increasing price of fuel at some point to reason. In addition, cyclists are for these people only "better pedestrians". If my motor howls piss off the road. And in fact, the experienced cyclists recognizes such an A#$@-fiddle (translated german expression for: "fuck knuckle" or "cheese dick")  without looking at the noise of their vehicles and their engines.  
If you want to take the back roads, this is possible only on the eastern Avalon Peninsula and later in the Twillingate area. All other branches are dead end roads, some with epic length. Caperoads are needing several days, depending on the length. In adverse winds and other bad weather, sometimes even more. Since I now want to make some miles to the west, I keep straight on the highway without much deviation. The great thing about the TCH, as with the disused railway lines that the gradients can indeed be long, but never steeper than 6-8%.
With increasing distance, I perceive the latent Newfoundland suffers from the tree disease. The efforts of the people of these to halt by paper mills and sawmills stop seeped in recent years because of falling prices, more and more. Only individual fighters are finishing up, to cope with this virus.
One morning I meet one at my tent. The night before, I set up on the edge of a cleared area, as in the local area teeming with everything from holiday homes and prohibition signs. The next morning I hear an ecavator going around 6:30 clock. It is about 800 meters away, the area is about 20 football pitches. Since I'm on the edge and I'm good to see I turn over and fall asleep again without fear of having to be dug up. An hour later, as I have just dismantled the tent, an SUV comes up to me to stop just in front of my bike. A man gets out and says, ". Nice Day, isn't it, I'm the landowner". I reply, "Sorry if I bothered you, but I did not find any better place." No problem, he says, and  where I am from, then? Germany is here suitsble for an exotic welcome. As a confirmation of this is the now following personal handshake. When I ask him what he will build here on all the land, the answer is: "Do not know yet. Bought the ground two years ago and thought to have it cleaned now". Well, just to clean twenty football fields full of trees just without plan ... Erosion, "I hear you approaching." But still bravely fighting against the tree disease!
 Unfortunately, you can see the result only from the immediate vicinity, all around are namely ...  Exactly, lots of other trees. In recent years, it has at least been able to significantly reduce the amount. Even if the trees are not fit to secure your food against the bears;-)
By the way; if not here and there some Canadian flags could be seen, one could simply forget how foliage looks.

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Kommentare: 4
  • #1

    Conny (Samstag, 07 September 2013 08:12)

    Habe mich sehr amüsiert über deine Schilderungen der dortigen Verkehrsteilnehmer! Es ist auch ein seltenes Recht in Deutschland, dass auf den Schwächeren zu achten ist. Viel Spaß weiterhin...

  • #2

    Jens (Montag, 16 September 2013 23:35)

    Ging mir ähnlich wie Conny mit den vergleichenden Beschreibungen zwischen deutschen und dortigen Verkehrsteilnehmerns... amüsanter Bericht. Freue mich auf weiteres. Und: Alles in Allem scheint es nach wie vor viele Bäume zu geben, oder?

  • #3

    Michael (Mittwoch, 25 September 2013 03:47)

    Vielen Dank für eure ermunternden Kritiken. Leider hänge ich hoffnungslos hinterher, aber ich habe mir vorgenommen, das jetzt etwas zu raffen, da ich gerade dabei bin das alles noch in's englische zu übersetzen. Wenn ich hier nach meinen Blog gefragt werde, kommt das immer etwas komisch, wenn der nur auf deutsch ist..

    Mensch Jens, das ist ja schön von dir zu hören. Das ist jetzt ja auch schon einige Jahrzehnte her;-)
    Nicki sehe ich wahrscheinlich übermorgen.

    Das mit dem Blog ist insofern schwierig, dass hier das WiFi in den Cafes sehr langsam ist,wenn überhaupt vorhsnden. Internetcafes sind in diesem Sinne dank der Smartphones eigentlich out.
    Dummerweise kann ich Blogeinträge mit meinem ipod und ipad nicht editieren. Das geht nur von einem normalen Computer. Ich suche gerade nach einer Lösung, da bisher Charlotte immer die neuen Inhalte einfügt.

    Viele liebe Grüße
    Michael

  • #4

    Christine (Montag, 30 September 2013 10:24)

    Hallo Michael,
    endlich kam ich dazu deine Berichte zu lesen. Ganz schön aufregend alles. Wünsche dir weiterhin viel, viel Spaß bei deiner Tour und nicht mehr ganz so viel starke Winde und Regen.
    Unsere Gitarrenstunden mit ZAMBO sind jetzt auch gestartet und Jonas findet deinen Vertretungslehrer auch voll cool. Freue mich auf weitere spannende Zeilen von dir und liebe Grüße von der gesamten Klöcknerbande aus Klein-Winternheim